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29.12.2023 – Das Auftragsvolumen der Übersetzungs- und Lektoratsagentur ad editum erhöhte sich im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr um 18 %. Dies zeigt, dass trotz des rezessiven Umfelds der Wirtschaft in Deutschland Qualität und Professionalität weiterhin stark gefragt sind.
Eine hohe Nachfrage gab es erneut beim Lektorat von Geschäftsberichten und Berichten über die Solvabilität und Finanzlage (SFCR). Immer mehr Firmen lassen auch ESG-Berichte und Nachhaltigkeitsberichte lektorieren. Zudem verzeichnete die Agentur ein deutliches Wachstum bei Sprachdienstleistungen in den Themenbereichen Umwelt und Energie.
Bei den Übersetzungs- und Lektoratsservices standen insbesondere E-Mobilität und ÖPNV-Marketing sowie die Trends beim Bau nachhaltiger Wohnobjekte im Fokus. Wie schon in den vergangenen Jahren erfolgten zahlreiche Aufträge für Übersetzung und Lektorat von Immobilien-Exposés.
25.01.2019 – Im Jahr 2018 hat
ad editum erneut ein Plus verzeichnet:
eine signifikante Steigerung des Auftragsvolumens um ca. 7 % und eine hohe Zahl an neu hinzugewonnenen Kunden.
Übersetzungen und Lektorate von Geschäftsberichten aus dem Finanz- und Wirtschaftsbereich und von Immobilienbroschüren machten wiederum den größten Anteil am Auftragsvolumen aus. Das Lektorat von wissenschaftlichen Studien wurde im Geschäftsjahr noch stärker als zuvor nachgefragt.
Wir verlassen uns seit jeher ausschließlich auf positive Mundpropaganda unserer zufriedenen Kunden und verzichten ganz auf Eigenwerbung. Wir möchten, dass unsere Leistung für sich spricht.
Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kunden für ihr Vertrauen, das es uns ermöglicht hat, unsere Wachstumsgeschichte erfolgreich fortzuschreiben.
22.12.2017 – ad editum schließt das Geschäftsjahr 2017 mit einem abermals deutlich gesteigerten Jahresumsatz ab. Im ungefähr gleichen Ausmaß sind die Kosten für Personal, Fremdleistungen, Räumlichkeiten, Energie etc. gestiegen, sodass das Aufwand-Ertrags-Verhältnis gegenüber dem Jahr 2016 in etwa gleich geblieben ist.
Der Umsatz verteilte sich auch im Jahr 2017 wieder gleichmäßig auf Übersetzungen und Lektorat.
Unter den Übersetzungsagenturen hat sich das Berliner Unternehmen den Charakter eines hoch individualisierten Sprachdienstleisters, der auf „handgemachte“ Übersetzungen spezialisiert ist, bewahrt. Übersetzungssoftware wird nur insoweit verwendet, wie dies für die Konsistenz der Terminologie notwendig ist.
29.04.2016 – Für das Jahr 2015 hatten wir ein Umsatzplus von 25 bis 30 % erwartet. Tatsächlich stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr sogar um 33 %. Der Start ins Jahr 2016 verlief ebenfalls mit hoher Drehzahl: Der Umsatz im ersten Tertial 2016 lag um 47 % über dem des Vergleichstertials 2015. Die Monate Januar bis April sind traditionell bei ad editum die bei Weitem umsatz- und wachstumsstärkste Periode, da in dieser Zeitspanne in mit jedem Jahr größerer Anzahl umfangreiche Geschäftsberichte zu übersetzen und zu lektorieren sind. Für das Gesamtjahr 2016 prognostizieren wir ein Umsatzwachstum gegenüber 2015 um 25 bis 35 %. Das entspricht ungefähr unserem durchschnittlichen jährlichen Umsatzwachstum seit der Unternehmensgründung.
Besonders starken Anteil am Wachstum hatten im vergangenen und laufenden Jahr die Leistungen Übersetzung und Lektorat in den Themenfeldern Finanzen, Immobilien und Bauwirtschaft und Energiemanagement. Durch die wachsende Mitarbeiterzahl, den größeren Raumbedarf und diverse Erweiterungsinvestitionen und die allgemeine Preissteigerung sind parallel, wie zu erwarten war, die Kosten signifikant gestiegen. Den verbliebenen Mehrertrag haben wir wie in den vergangenen Jahren wieder im Unternehmen investiert, um den Service für unsere Kunden weiterhin kontinuierlich zu verbessern.
Diesmal lag der Schwerpunkt unserer Investitionen neben Ersatzinvestitionen im Bereich energieeffizienter Bürotechnologie auf der Schaffung von mehr Platz für ungestörtes, ruhigeres Arbeiten, um uns möglichst frei von Ablenkungen allen Details in den Texten unserer Kunden widmen zu können. Im ersten Quartal dieses Jahres sind wir deshalb innerhalb unseres Stadtteils Berlin-Schöneberg in größere Räumlichkeiten umgezogen.
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Wolfgang Bruch
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